REHABILITATION

Unser Leistungsspektrum.

T-RENA® (Trainingstherapeutischen Rehabilitationsnachsorge)

Ziele von T-RENA® ist eine unimodale Nachsorgeleistung, die dem Versicherten helfen soll, das in der Rehabilitationseinrichtung Gelernte in die Zeit nach der medizinischen Rehabilitation zu übertragen und bei der Einleitung etwaiger erforderlicher weiterführender Maßnahmen in ihrem gewohnten Umfeld zu nutzen. Die Leistungserbringung in der Reha-Nachsorge folgt 3 Grundprinzipien:

  • Individualisierung
  • Berufliche Orientierung
  • Übergang in Eigenaktivität

Wann kommt T-RENA in Betracht?

  • bei Funktionseinschränkung am Haltungs- und Bewegungsapparat
  • wenn trainingstherapeutische Leistungen bereits während der medizinischen Reha mit Erfolg eingesetzt wurden
  • wenn die körperliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit nach der Reha weiter gesteigert werden soll

Ablauf von T-RENA

  • Beginn innerhalb von 4 Wochen (spätestens 6 Wochen) nach der Reha
  • 26 Trainingstermine (zzgl. eines individuellen Einweisungstrainings) in einer offenen Gruppe
  • maximal 12 Teilnehmer pro Gruppe
  • trainiert wird in der Regel 1-2 mal pro Woche
  • eine Trainingseinheit dauert 60 Minuten
  • Individualisierung
  • Berufliche Orientierung
  • Übergang in Eigenaktivität

Wann kommt T-RENA in Betracht?

  • bei Funktionseinschränkung am Haltungs- und Bewegungsapparat
  • wenn trainingstherapeutische Leistungen bereits während der medizinischen Reha mit Erfolg eingesetzt wurden
  • wenn die körperliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit nach der Reha weiter gesteigert werden soll

Ablauf von T-RENA

  • Beginn innerhalb von 4 Wochen (spätestens 6 Wochen) nach der Reha
  • 26 Trainingstermine (zzgl. eines individuellen Einweisungstrainings) in einer offenen Gruppe
  • maximal 12 Teilnehmer pro Gruppe
  • trainiert wird in der Regel 1-2 mal pro Woche
  • eine Trainingseinheit dauert 60 Minuten

Funktionstraining (Wassergymnastik)

Was ist Funktionstraining (Wassergymnastik)?
Funktionstraining umfasst krankengymnastische Übungen in der Gruppe. Das Training wird auf die individuellen körperlichen und gesundheitlichen Bedürfnisse abgestimmt.

Ziel des Trainings ist es, den Zustand des Bewegungsapparates zu verbessern, einer Verschlechterung vorzubeugen und Schmerzen zu lindern.

Warum sollte man das medizinische Funktionstraining im Wasser durchführen?
Die speziellen Eigenschaften des Wassers wie Wassertemperatur (32 Grad), Widerstand, Auftrieb sowie Strudel- und Sogwirkung verstärken die Effekte der Übungen. Beim Training im Wasser werden z.B. Pool-Nudeln, Wasserbretter oder -Hanteln als Hilfsmittel für die Bewegungsübungen genutzt.

Ziele des Funktionstrainings (Wassergymnastik):

  • Stärkung des gesamten Bewegungsapparates
  • Entlastung der Wirbelsäule u. Gelenke
  • Schulung des Gleichgewichtssinn
  • Schmerzreduzierung
  • Ganzheitliches Training (Stärkung des gesamten Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-System)
  • Spaß an Bewegung fördern
  • Entspannung des Körpers

Ziele des Funktionstrainings (Wassergymnastik):

  • Stärkung des gesamten Bewegungsapparates
  • Entlastung der Wirbelsäule u. Gelenke
  • Schulung des Gleichgewichtssinn
  • Schmerzreduzierung
  • Ganzheitliches Training (Stärkung des gesamten Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-System)
  • Spaß an Bewegung fördern
  • Entspannung des Körpers

Für wen ist das Funktionstraining im Wasser geeignet?
Das Training kann vom Arzt unter anderem bei folgenden Erkrankungen verordnet werden:

  • Osteoporose
  • Arthrose
  • Rheuma
  • Entzündliche Gelenkerkrankungen
    (Psoriasis-Arthritis, …)
  • Fibromyalgie
  • Kollagenosen
  • Rückenschmerzen
  • Morbus Bechterew
  • Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Polyneuropathie
  • Weitere
  • Osteoporose
  • Arthrose
  • Rheuma
  • Entzündliche Gelenkerkrankungen
    (Psoriasis-Arthritis, …)
  • Fibromyalgie
  • Kollagenosen
  • Rückenschmerzen
  • Morbus Bechterew
  • Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Polyneuropathie
  • Weitere

Verordnung durch den Arzt
Die Verordnung der Funktionstrainingsart (Trocken- und/oder Wassergymnastik) erfolgt durch den Arzt. Dabei wird festgelegt, ob das Funktionstraining ein- oder zweimal pro Woche durchgeführt werden soll und innerhalb welchen Zeitraumes.
Regelfall: Zeitraum von 12 Monaten (Richtwert).

Krankengymnastik im Bewegungsbad (Einzelbehandlung)

Bei der Krankengymnastik im Bewegungsbad werden die positiven Eigenschaften des Wassers genutzt: Die Wärme des Wassers fördert in erheblichem Maße die Entkrampfung verspannter Muskulatur. Der Auftrieb erlaubt es dem Patienten, die Übungen mit einem Zehntel seines Körpergewichtes durchzuführen. Der Wasserwiderstand erschwert die Bewegung im Wasser erheblich und ermöglicht so einen recht sanften und trotzdem sehr guten Muskelaufbau, sowie eine spürbare Bewegungsverbesserung.
Die Behandlung findet als Einzeltherapie mit einer/m Physiotherapeuten*in statt.

Die Vorteile der Krankengymnastik im Bewegungsbad:

  • minimale Beanspruchung der Gelenke
  • Training der Muskulatur
  • Training des Herz-Kreislauf-Systems
  • Verbesserung der Beweglichkeit/ Reduzierung der des Muskeltonus
  • Verbesserung von Gang, Stand und Gleichgewicht
  • Reduktion von Gelenkschmerzen
  • Stabilisierung der Wirbelsäule
  • Entstauung von Ödemen (Schwellungen)
Jeder soll bei körperlichen Beschwerden
eine kompetente Behandlung bekommen.
Wir streben danach, uns kontinuierlich zu verbessern
und mit unseren Therapiemethoden langfristig
Maßstäbe im physiotherapeutischen Bereich zu setzen,
bei dem der Mensch immer im Fokus steht.

WIR WOLLEN, DASS DU DICH BEI UNS WOHLFÜHLST

Hier ein paar Impressionen.